In Sachen Digitalisierung ist Mario Ohoven ein Mahner in alle Richtungen. „Mit fünf Milliarden zusätzlich in fünf Jahren ist es nicht getan“, fordert er von der Politik ein Prozent der Mehrwertsteuer, um den „digitalen Quantensprung“ zu schaffen. Was 50 Milliarden wären. Investiert in Bildung. 2016-10-27-krz-bb
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Mittelstandspräsident Ohoven: Im Zweifel ohne TTIP-Abkommen
Für den Fall, dass die USA in den TTIP-Verhandlungen keine echten Zugeständnisse machen, hat sich der oberste Vertreter des deutschen Mittelstands, Mario Ohoven, gegen das Freihandelsabkommen ausgesprochen. …mehr
Mittelstandsverband ‚TTIP-Verhandlungen einfrieren‘
Bundesverband mittelständische Wirtschaft plädiert dafür, die EU-Verhandlungen mit den USA über ein Handels- und Investitionsschutzabkommen (TTIP) auszusetzen, bis Klarheit über die Inhalte geschaffen ist. „Stimmen die Veröffentlichungen über den Verhandlungsstand von TTIP, dann gehört das gesamte bisherige Verfahren inklusive der Ergebnisse sofort auf den Prüfstand“, erklärte Verbandspräsident Mario Ohoven …mehr
TTIP „Im Worst Case droht uns eine Einbahnstraße“
Mario Ohoven warnt bei der ZDF-Sendung „WISO“ vor uneinheitlichen Zertifizierungsstandards in den USA. Diese könnten bei TTIP zu einseitigen Handelsvorteilen für US-Unternehmern führen. …mehr